U14 Jungen beim Nord-Cup in Schwerin

Flensburg. Nach mehreren Wochen auf fremden Plätzen traten die Flensburger Volleyballer wieder in der heimischen Halle an. Vor eigenem Publikum wollte man gegen den Tabellendritten SV Henstedt-Ulzburg an die Leistungen der Vorwochen anknüpfen. Der Gegner erwies sich dabei aber als echter Gradmesser und so musste man sich nach 68 Minuten mit 0:3 (23:25,19:25,23:25) geschlagen geben. Im ersten Satz konnten die Flensburger nach nervösem Beginn zunächst mithalten und lagen zwischenzeitlich sogar mit 21:20 in Führung. Möglich wurde dies vor allem durch eine gute Abwehrarbeit und druckvolle Aufschläge, mit denen das Team den Favoriten immer wieder unter Druck setze. Schlussendlich fehlte jedoch die letzte Durchschlagskraft im Angriff, sodass der Satz am Ende mit 23:25 an den Gegner ging. „Wir waren an sehr vielen Bällen dran, konnten aber unsere Chancen am Ende nicht nutzen.“ betonte Coach Gunnar Hansen. Der zweite Durchgang begann weniger überzeugend. Zu wenig Konsequenz im Aufschlagspiel, unpräzise Aufbauaktionen und falsche Entscheidungen im Zuspiel führten schnell zu einem Rückstand von 3:11. Zwar stabilisierte sich das Team anschließend, doch am Ende reichte es nicht, sodass die Flensburger Volleyballer den Satz mit 19:25 abgeben mussten. Im dritten Durchgang reagierte das Team um Mannschaftsführer und späteren MVP Luc Thomsen mit einer Systemumstellung: Paul Hansen rückte in den Außenangriff. Nach einer kurzen Anpassungsphase lief es zunächst sehr gut und man führte zwischenzeitlich mit 14:10. Allerdings setzte der Gegner erneut seinen starken Aufschlagdruck sowie das effektive Blockspiel ein, sodass die Flensburger im Angriff nicht mehr entscheidend durchkommen konnten. Am Ende musste man sich auch in diesem Satz knapp mit 23:25 geschlagen geben. Trotz der klaren Niederlage zeigte sich Coach Gunnar Hansen mit der eigenen Leistung zufrieden: „Der SV Henstedt-Ulzburg war heute ein sehr starker Gegner, der gut strukturiert und konsequent gespielt hat. Dennoch hat unsere Mannschaft hervorragend gekämpft und viele gute Momente gehabt.“ Nun blickt das Team mit Vorfreude auf das letzte Spiel des Jahres gegen den Eimsbüttler TV 2 und möchte dort nochmal eine starke Leistung zeigen, bevor es dann im nächsten Jahr vor heimischer Kulisse voraussichtlich in der frisch renovierten Halle des Fördegymnasiums weitergeht. Autor: Luc Thomsen Bilder: Nike Hansen Unsere Sponsoren: #nachwuchsstützpunktflensburg #BeckmannDieKüche #FlensburgSeahawks #flensburgförderstützpunktvolleyball #emilfrey #nospa #edekahahn #magendarmzentrum #quantumsails #Orion #macit

Die TSB Volleyballer am Wochenende 22/23.11.25 Verbandsliga Herren Mit einem 3:1 (23, -25, 17, 15) Sieg über TSV Russee 1 verteidigt unsere Zweite mit 18 Punkten die Tabellenführung vor dem hartnäckigsten Verfolger TuS H/M Kiel 3 mit 17 Punkten. Verbandsliga Damen Etwas Luft verschafft haben sich die erste Damen von Hendrik Evert mit einem 3:0 (15, 18, 23) Sieg über die VSG Lübeck 3. Gegen Gegner, die in der Tabelle hinter einem liegen, muss man einfach gewinnen, wenn man die Klasse halten will. Das wurde hier eindrucksvoll erreicht. Landesliga Herren Unsere U18/U20 Youngsters scheinen in der Landesliga angekommen zu sein. Auch wenn es in den Sätzen zwei und drei bis zum Ende "Spitz auf Knopf" stand, so behielten die von Didi Vynne betreuten Jungs gegen den TSV Russee 2 beim 3:0 (13, 25, 27) die Oberhand. Sie lagen zwar in beiden Sätzen bis zur Crunch-Time immer mit drei Punkten hinten - hatten daber beide Male das bessere Ende für sich. Mit nunmehr drei Siegen liegen die Jungs im Mittelfeld der Liga und haben berechtigte Hoffnung die Klasse halten zu können. Bezirksliga Nord Damen Unsere Dritte spielte gegen die SHVV Landesauswahl der Jg. 2011/12 und gewann mit 3:0 (21, 23, 18). Die Mädchen der Landesauswahl, bei der auch mit Lene Nissen, Chidinma Idika, Ella Pahl und Emelie Tüxen vier Mädchen vom TSB auf der Platte waren, zeigten, dass tolles Potential in ihnen steckt, auch wenn es hier noch nicht zu einem Satzgewinn gereicht hat. Jugendvolleyball Am gestrigen Sonntag waren unsere Jungen mit zwei Teams in Busdorf vertreten. Es waren insgesamt 13 Mannschaften aus ganz Schleswig-Holstein am Start. Das ältere Team vom Jg. 2012 holte hier einen tollen 2. Platz und musste sich in einem sehenswerten Endspiel nur knapp den Jungs von Timmendorfer Strand beugen. Das jüngere Team Jg. 2013 und Elias Lewe Jg. 2015 spielte gut mit und holte einen tollen 7. Platz. Unsere Mädchen mit den Trainern Rolf Henningsen und Charlotte Finke waren ebenfalls mit zwei Teams in Pönitz im Einsatz. Das Team 1 verlor sein Vorrundenspiel gegen die VSG Lübeck und konnte dann in den Kampf um die ersten drei Plätze nicht mehr eingreifen. Das zweite Team unterlag in der Vorrunde nur dem späteren Sieger Ostholstein 1. Beide Teams spielten um die Plätze vier bis sechs, wo Team 1 auf Platz 4 und Team auf Platz 6 landete. Alles in allem ein tolles Wochenende für die TSB Volleyballer #nachwuchsstützpunktflensburg #FlensburgSeahawks #BeckmannDieKüche

Flensburg. Vor lautstarker Heimkulisse hat der TSB Flensburg einen wichtigen 3:1-Heimsieg gegen den Oststeinbeker SV eingefahren. Mit diesem Erfolg bestätigte die junge Mannschaft ihr großes Potenzial und zeigte vor allem in den entscheidenden Momenten starke Nerven und wählte gute taktische Entscheidungen. Schon in den ersten beiden Sätzen dominierte der TSB das Geschehen. Die Flensburger überzeugten mit stabiler Abwehrarbeit und druckvollen Angriffen. Oststeinbek fand kaum ein Mittel gegen die variablen Offensivaktionen der Gastgeber und musste die ersten beiden Durchgänge klar mit 25:16 und 25:19 abgeben. Im dritten Satz ließ der TSB jedoch spürbar nach. Besonders die Annahme wackelte, wodurch der Oststeinbeker SV besser ins Spiel kam und den Satz schließlich deutlich mit 17:25 für sich entschied. Diese Schwächephase im Spiel der Flensburger hielt jedoch nicht lange an, sicherlich auch ein Ergebnis der taktischen Umstellung durch Coach Gunnar Hansen. Gegen den späteren Oststeinbeker MVP Jonathan Hoffmann wurde die Defense umgestellt. „Eine Maßnahme, die wir durchaus früher hätten umsetzen müssen.“ so der Coach. Bis zum 17:17 konnte sich dennoch keine Mannschaft so recht absetzen – erst eine Miniaufschlag-Serie von Mats Evers auf 20:17 brachte die Flensburger nun endgültig auf die Siegerstraße. Mit starken Blockaktionen von Jakob Franzen und Marvin Holtmann und mehr Durchschlagskraft im Angriff kämpfte sich das Team weiter voran und entschied den Satz mit einem Angriff vom sehr gut aufgelegten Mannschaftsführer Luc Thomsen schließlich mit dem zweiten Matchball zum wohlverdienten 25:22. Zum Flensburger MVP der Partie wurde Paul Hansen gewählt. Mit seinen kraftvollen Aufschlägen und konsequenten Angriffen prägte er das Spiel entscheidend und setzte in engen Situationen wichtige Impulse. Für den TSB Flensburg ist dieser Sieg ein wichtiger Schritt, um sich in der Tabelle weiter oben festzusetzen. Oststeinbek musste trotz eines starken dritten Satzes ohne Punkte die Heimreise antreten. Dementsprechend zufrieden zeigte sich Coach Hansen: „Sowohl das Ergebnis als auch unsere Spielweise haben mich sehr beeindruckt – das war eine reife Leistung.“ Und schiebt hinterher: „Die Leistungssteigerung gegenüber dem letzten Auftritt vor drei Wochen kam allerdings nicht übermäßig überraschend - wir haben unsere Hausaufgaben gemacht.“ schmunzelt der Sportlehrer. Die Mannschaft freute sich zudem über die zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauer und hofft auch beim nächsten Heimspiel am 13. Dezember um 19 Uhr auf eine ähnlich starke Unterstützung. Zuvor geht es in der kommenden Woche jedoch nach Warnemünde, wo die nächste Spitzenmannschaft um den ehemaligen Flensburger Jonas Thomsen auf das junge Flensburger Team wartet. Hier geht es zu den Regionalliga Herren: https://www.flensburg-seahawks.de/1-herren #nachwuchsstützpunktflensburg #BeckmannDieKüche #FlensburgSeahawks #flensburgförderstützpunktvolleyball #emilfrey #nospa #edekahahn #magendarmzentrum #quantumsails #Orion #macit

Schiedsrichterentscheidung lässt den vierten Satz kippen.

Flensburger Volleyballer feiern souveränen 3:0-Auswärtssieg Der TSB Flensburg setzte am Sonnabend in der Regionalliga ein starkes Ausrufezeichen und gewann auswärts bei der VSG Lübeck klar mit 3:0 (25:19, 25:12, 25:15). Mit druckvollen Aufschlägen, starker Abwehr und gezielten Angriffen überzeugten die Flensburger auf ganzer Linie und ließen dem Gastgeber kaum eine Chance. Der erste Satz verlief ganz nach dem Geschmack der Flensburger: Über 3:0 und 7:2 zogen sie schnell davon, führten zwischenzeitlich 19:13 und brachten diese Führung dann ins Ziel. Im zweiten Durchgang konnten die Gastgeber bis 5:5 mithalten, Aufschlagserien von Hendrik Bibow (3 Punkte), der aus der 3. Herrenmannschaft hochgezogen wurde, und insbesondere Paul Hansen (7 Punkte) erbrachten einen sehr klaren Satzgewinn. Auch im dritten Satz blieb die Mannschaft konzentriert, konnte sich zunächst aber nicht entscheidend absetzen. Nach einem zwischenzeitlichen Gleichstand bei 15:15 war es Mittelangreifer Marvin Holtmann, der mit zunächst mit wuchtigen Angriffen über die Mitte und in der Folge mit präzisen, harten Top-Spin Aufschlägen das Spiel mit entschied und folgerichtig dann MVP der Flensburger wurde. Seine zehn Punkte in Folge präziser Aufschläge sorgten für das in dieser Deutlichkeit durchaus überraschende 25:15 und den verdienten 3:0-Auswärtssieg. Dazu der frisch prämierte MVP: „Nach meinem muskulär bedingten Ausfall in der letzten Woche fühle ich mich jetzt wieder richtig gut und freue mich, dass es trotz Trainingsrückstand so gut funktioniert hat.“ Nach dem Spiel war auch bei Coach Gunnar Hansen gute Laune angesagt: „Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung und dem Ergebnis – besonders unser Aufschlagvermögen war heute überragend.“ Dabei war der Coach vor dem Spiel aufgrund einiger gesundheitsbedingter Ausfälle gar nicht so optimistisch: „Wir hatten heute mit Hendrik Bibow und Mads Harloff zwei weitere Youngster im Kader, die sich sehr gut in die Mannschaft eingebracht haben. Ich bin daher sehr stolz auf die Mannschaft, dass wir so stark gespielt haben und schaue freudig auf die kommenden Spiele.“ Mit diesem überzeugenden 3:0-Auswärtssieg tankt der TSB Flensburg Selbstvertrauen und Schwung für die kommende Begegnung. Bereits am 18. Oktober (diesmal 16 Uhr) steht das nächste Heimspiel in der Fridtjof-Nansen-Schule an. Gegen den nur mittelmäßig gestarteten aber jetzt wieder in Form kommenden Tabellennachbarn TuS Hasseldieksdamm/Mettenhof werden die nächsten Punkte angestrebt. Das Team freut sich auf ein enges Match und über zahlreiche Zuschauer und lautstarke Unterstützung. #nachwuchsstützpunktflensburg #BeckmannDieKüche #FlensburgSeahawks #flensburgförderstützpunktvolleyball #emilfrey #nospa #edekahahn #magendarmzentrum #quantumsails #Orion #macit

Auch ein 0:3 ist manchmal keine Schande....

Flensburger Volleyballer mit einem 3:2-Auftakt-Sieg in der Regionalliga Flensburg. Was für ein Volleyball-Abend: In einem packenden Duell zwischen dem TSB Flensburg und Grün-Weiß Eimsbüttel setzten sich die Gastgeber nach fünf Sätzen verdient durch. Der Weg dorthin war jedoch alles andere als einfach. Die ersten beiden Sätze waren hart umkämpft. Beide Teams begegneten sich zunächst auf Augenhöhe, doch individuelle Fehler auf Seiten des TSB - insbesondere in der Annahme - gaben letztlich den Ausschlag. Flensburg konnte vier Satzbälle nicht nutzen, die Hamburger nutzten die Schwächen konsequent und entschieden Satz eins für sich (26:28). Auch Durchgang Nummer zwei ging an die Gäste aus der Hansestadt (22:25). Doch Flensburg reagierte. Trainer und Mannschaft stellten die Formation um – Mannschaftsführer Luc Thomsen nun mit Paul Hansen im Zuspiel. Ein Schritt, der sich sofort auszahlte. Mit mehr Tempo und Aggressivität im Spiel übernahm der TSB ab dem dritten Satz das Kommando. Präzisere Annahmen und ein flexibleres Angriffsspiel führten zum 2:2-Ausgleich nach vier Sätzen (25:15, 25:19). Im entscheidenden Tiebreak ließen die Flensburger dann nichts mehr anbrennen. Die Stabilität war da, das Team spielte konzentriert und geschlossen den Abschlusssatz runter. Weder im Angriff noch in der Verteidigung konnte Grün-Weiß dem Druck standhalten. Punkt für Punkt zog der TSB davon und machte den verdienten 3:2-Sieg (15:8) perfekt. Als MVP wurde Paul Hansen ausgezeichnet: mit starken Aufschlägen, gutem Zusammenspiel mit Mittelangreifer Marvin Holtmann und druckvollen eigenen Angriffen spielte er fast „fehlerfrei“, freute sich Coach Gunnar Hansen über den Youngster. „Nach zwei knapp verlorenen Sätzen so zurückzukommen, das spricht für den Charakter dieser jungen Mannschaft.“ kommentierte ein sehr zufriedener Coach das Spiel. Am Ende stand ein verdienter Sieg, der den Flensburgern nicht nur zwei Punkte, sondern auch jede Menge Selbstvertrauen für das kommende Heimspiel beschert. Am kommenden Freitag (Fridtjof-Nansen-Schule, 19 Uhr) empfängt der TSB den mehrjährigen und aktuellen Meister und derzeitigen Tabellenführer. „Gegen den Kieler TV wird das eine ganz harte Nuss – mal schauen, was wir als Underdog ausrichten können.“ so der Coach in Erwartung einer vollen Halle mit zahlreichen Zuschauern und tatkräftiger Unterstützung von den Rängen: „Wir wollten schon immer mal ein Freitagabend-Spiel für unsere Fans anbieten und freuen uns, dass es nun mit dem Feiertag funktioniert hat – leider nicht im Fördegymnasium.“ #nachwuchsstützpunktflensburg #BeckmannDieKüche #FlensburgSeahawks #flensburgförderstützpunktvolleyball #emilfrey #nospa #edekahahn #magendarmzentrum #quantumsails #Orion #macit

TSB Flensburg aktuell. Die nächsten Folgen von Dr. Nice sind im ZDF Stream verfügbar. Darunter auch die Folge mit unseren Mädchen im Beachvolleyball Camp. Man kann sagen, die Mädels haben professionell voll geliefert. Lohnt sich anzuschauen. https://www.zdf.de/play/serien/dr-nice-100/dr-nice-124

Luk Hansen ist Deutscher Beachvolleyball Meister Düsseldorf. Die Setzliste angeführt aber nicht als Favorit im Finale gestartet: Der Flensburger Luk Hansen hat sich an der Seite vom Lohhofer Dominik Mürle die Goldmedaille bei den Deutschen Meisterschaften im Beachvolleyball der Altersklasse U 17 erspielt. Hohe Favoriten waren die aufgrund geringerer Setzpunkte nur an drei gesetzten Beachvolleyball-Nationalspieler Ben Bockfeld und Hendrik Faber (Herrsching/Dachau) – ohne Satzverlust rasten die beiden förmlich durch das Turnier, während die Flensburg-Lohhofer-Kombination zahlreiche knappe Spiele erst in drei Sätzen gewinnen können. So gab auch Coach Gunnar Hansen die Marschrute für das Finale vor, welches von über 3.000 Zuschauern im Stream begleitet wurde: „Lasst uns nicht auf den Spielstand schauen, sondern versuchen, jeden Ballwechsel besonders gut zu spielen.“ Offensichtlich löste er damit den Knoten - Hansen/Mürle spielten befreit auf, die Aufschläge von Hansen saßen, die Angriffe von Mürle waren stabil. Trotz verlorenem ersten Satz (11:15) waren die beiden im Spiel und konnten in den nachfolgenden beiden Sätzen mit souveränem Side-Out und starken Aufschlägen weitere Punkte sammeln. Folgerichtig gingen Satz zwei und drei überraschend aber verdient (15:8, 15:9) und deutlich an das Nord-Süd-Duo, welches sich im Laufe der letzten Monate und Jahre immer wieder zu einzelnen Trainings- und Wettkampfphasen zusammengefunden hat. „Wir haben uns das ganze Turnier über die Partien gequält und konnten nie so richtig an unsere Bestleistung anschließen – umso schöner ist es, dass es jetzt im Finale so richtig funktioniert hat.“ zeigt sich ein äußerst zufriedener Luk Hansen und wird ergänzt von seinem Partner Dominik Mürle: „Ich hatte etwas Schulterprobleme – aber im Finale war das alles egal – Hauptsache gewonnen – das fühlt sich richtig gut an!“ Nach zwei Gruppenpartien waren noch vier Spiele bis zum Finale zu spielen. Darunter waren vier Spiele, die erst im dritten Satz entschieden wurden – teilweise auch äußerst knapp! Während Luk Hansen vor Wochenfrist in Barby noch mit Kreislaufproblemen in der Turnierendphase zu kämpfen hatte, präsentierte er sich diesmal nerven- und spielstark. Das stimmt optimistisch auf das jetzt anstehende internationale Turnier (23./24.7.) in Bilthoven (Niederlande), welches Hansen an der Seite von Ben Bockfeld spielen wird. „Ich freue mich immer wieder darauf, mit anderen Spielern zu spielen. Das pusht mich und gibt mir wieder neue Impulse.“ und ergänzt leicht schmunzelnd: „Aber mit Dom ist das noch am besten!“ Die erst 15-jährige TSBerin Brianna Densch erspielte sich an der Seite ihrer Partnerin Nehle Henke (Eckernförde) bei ihren ersten Deutschen Meisterschaften einen respektablen 25. Platz in der Damenwertung. Fotografin: Finja Nitschke #nachwuchsstützpunktflensburg #BeckmannDieKüche

Luk Hansen mit Lasse Hüper bei Beachvolleyball-DM knapp an Medaille vorbei Barby. „Wir haben ein tolles Turnier gespielt – leider hat es am Ende nicht ganz für eine Medaille gereicht.“ bilanziert ein sehr erschöpfter Luk Hansen nach der U18-DM in Barby. Souverän zogen die beiden 16-jährigen mit zwei Siegen aus der 32-Gruppenphase in die 16-Hauptrunde ein. Mit drei weiteren Siegen gelangte das an zwei gesetzte Team nach sehr guten Leistungen ins Halbfinale. Dort wartete die Hamburg-Leipzig-Kombination Lüdemann/Reinsperger. Es entwickelte sich ein enger erster Satz, der mit 24:26 knapp an die Gegner ging. „Leider haben wir in dieser Phase zu viele Punktchancen ausgelassen.“ trauert der Kieler Lasse Hüper einigen Möglichkeiten nach. Auch im zweiten Satz sah es dann nicht viel besser aus. Die Hamburg-Leipziger zogen auf 16:10 davon, ehe das Spiel wegen Kreislaufproblemen bei Luk Hansen abgebrochen werden musste. So ging das Halbfinale unglücklich aber letztlich verdient an die Gegner. Da das Spiel um Platz drei nur wenige Minuten nach dem Halbfinale angesetzt war, musste man auch dieses absagen und sich mit dem vierten Platz begnügen. „Natürlich geht die Gesundheit der Spieler vor und Luk hat in den nächsten Wochen noch die U17-DM in Düsseldorf sowie ein internationales Turnier in den Niederlanden. Daher werden wir sehen, dass wir die Regeneration sowie die Vorbereitungsmaßnahmen dosiert setzen.“ zeigt sich Coach Gunnar Hansen optimistisch für die kommenden sportlichen Höhepunkte und ergänzt als Nachwuchsstützpunktleiter im TSB die weiteren Ergebnisse des TSB-Nachwuchses: An der Seite von Nala Hesse (Kieler TV) erreichte die TSBerin Lotta Reinicke einen sehr guten 13. Platz, Emil Christiansen belegte mit Tade Scholz am Ende eines langen Turnieres den 23. Platz. Deutsche Meister wurden die Nationalmannschaftskameraden von Hansen/Hüper Filo Wüst und Jonathan Bungert aus Berlin bzw. Düsseldorf.

Seahawks beim Bremer Stadtmusikantencup Mit der Teilnahme am 6. Bremer Stadtmusikantencup in der Altersklasse U14/U15 männlich haben wir die Hallensaison beendet. Mit der beeindruckenden Zahl von 57 gemeldeten Mannschaften in zwei Altersklassen männlich/weiblich haben die Bremer Organisatoren um Lars Thiemann, Werner Kernebeck und Klaus Ostermann erneut ein tolles Event für junge Nachwuchsvolleyballer gestemmt. In der Altersklasse unserer Jungs traten 12 Teams an. In der Vorrunde trafen wir zunächst auf Bremerhaven. Hier setzen sich die Jungs mit 2:0 durch. Gegen die Tecklenburg Volleys gab es ein 0:2. Mit einem 2:1 über die VV Vikiings holte man sich Platz 2 der Vorrunde. Im Viertelfinale gegen die Jugend vom Deutschen Vizemeister SVG Lüneburg hatten wir mit 0:2 (22:25 23:25) knapp das Nachsehen. Hier fehlte ein wenig das notwendige Glück. Zu viele Netzroller die dem Gegner oft den Vorteil brachten. In letzen Spiel der Zwischenrunde ging es gegen Eiche Horn Bremen. Die Jungs waren fast alle Jahrgang 2011 und einen Kopf größer. Nach einem ersten schwachen Satz zeigten wir großen Kampfgeist und hielten bis in die Schlussphase den zweiten Satz offen, mussten ihn dann aber doch mit 21:25 abgeben. Im abschließenden Spiel um Platz 5 gegen TC Hameln mussten wir den ersten Satz mit 14:25 abgeben, ehe wir den zweiten mit einer tollen Leistung mit 25:20 für uns entscheiden konnten. Im Tiebreak schlichen sich aber mehr und mehr einfache Fehler ein. Die Jungs waren zusehends müde. So konnten sich die Hamelner Punkt für Punkt holen. Am Ende ein 7:15 und Platz 6. Trotzdem zeigte sich Trainer Leo Holtmann überaus zufrieden mit der Leistung seiner Jungs. "Wir hatten mit Dean nur einen 2011er Jungen in unseren Reihen. Dafür mit Emil und Knut sogar zwei U13 Athleten. Dafür haben wir super mitgehalten. Der sechste Platz geht absolut in Ordnung". #BeckmannDieKüche #NachwuchsstützpunktFlensburg

Regionalliga Herren Einen souveränen 3:0 (23, 24, 20) Sieg über den VC Greifswald konnten die Jungs von Trainer Dr. Gunnar Hansen beim letzten Heimspiel der Saison in der Sporthalle Fördegymnasium feiern. Allein die Kulisse (ca. 85 Zuschauer) war dieses Mal etwas spärlich. Das mag an der frühen Anspielzeit (15.00 Uhr) gelegen haben. Aber die Fans sollten ihr Kommen nicht bereuen. Beide Teams schenken sich in den ersten beiden Sätzen nichts. Ein Kampfspiel auf gutem Niveau, das immer "Spitz auf Knopf" stand und erst in der finalen "Crunchtime" zugunsten der Jungs um Teamkapitän Taade (Sönni) Sönnichsen entschieden wurde. Eine bärenstarke Leistung zeigte erneut Bo Hansen, der verdientermaßen mit dem Titel MVP ausgezeichnet wurde und mit insgesamt sechs gewonnenen Titeln die Tabelle der MVP's gewinnen konnte. Insgeheim hatte man in Flensburg mit dem vierten Tabellenplatz geliebäugelt. Dass daraus nichts wurde lag daran, dass Hennstedt-Ulzburg beim TuS H/M Kiel mit einem 3:0 Auswärtssieg ebenfalls drei Punkte ergatterte. Am Ende liegt SVHU nun ein Punkt vor dem TSB Flensburg, der trotz vieler Verletzungen und Ausfälle mit den fünften Platz hochzufrieden sein kann. Verbandsliga Herren Der zweiten Herren (U18/U20) von Steffi Hansen gelang zum Abschluss auswärts beim bis-dato ungeschlagenen Meister VSG Lübeck 2 ein grandioser Abschluss. Nach einem 0:2 (-16, -21) nach Sätzen kamen die Youngsters stark zurück und holten sich den nächsten Sätze mit 25:22 und 25:18. Auch im abschließenden Tie-Break behielten die Jungen um Zuspieler Emil Christiansen einen kühlen Kopf und hatten beim 15:12 immer die besseren Lösungen parart. Damit schließen die jungen Nachwuchsspieler als Aufsteiger die Saison mit einem sehr respektablen vierten Platz ab. Die dritte Herren hatte zum Abschluss die beiden Schlusslichter der Liga zu Gast. Gegen den Tabellenletzten TSV Wattenbek mühte sich das Team um Jesse Hansen zu einem knappen 3:2 (24, -22, 22, -15, 6) Erfolg. Im abschließenden Spiel gegen die Reserve von Kiel-Wik/Russee unterlag man in einem kampfbetonten Spiel mit 1:3 (-20, 21, -25, -24). Zweimal musste man hier in der Verlängerung den Kielern den Satz überlassen. Damit verbleibt die Dritte zum Saisonende auf Platz 5 der Liga. Verbandsliga Damen Ohne Paula Rask (Mitttelblock) und Su-Jin Berg (Libera) sowie Trainer Hendrik Evert musste unser erstes Damenteam beim starken MTV Heide antreten. Im letzten Spiel der Saison übernahm daher Sebastian Schaudt das Coaching. Aber wie zuletzt bei der VSG Lübeck konnten unsere Damen um Spielführerin Maraike Sönnichsen nichts Zählbares mit nach Flensburg nehmen. Sie unterlagen erneut mit 0:3 (-21, -16, -19). Damit ist die Hallensaison in den Ligen nun beendet. Für die Jugend gibt ea noch weitere hochklassige Termine. Jugendvolleyball U12 Beim letzten Spieltag der Mini-Volleyballer vor den Landesmeisterschaften Anfang Mai in Lübeck sind wir erneut in Busdorf angetreten. Dieses Mal mit drei Jungenteams in der LK1 und zwei Mädchenteams in der LK2. Sehr erfreulich das erneut gute Abschneiden von Bo und Elias, die sich den zweiten Platz in der LK1 (bei 12 Teams) sichern konnten. Alle Kinder haben wieder tolle Leistungen gezeigt und erneut sehr gute Fortschritte gemacht.

Flensburgs U18-Volleyball mit Silbermedaille bei NDM Schwerin. Erschöpft aber sehr glücklich und zufrieden kamen die U18-Volleyballer des TSB Flensburg aus Mecklenburg-Vorpommern zurück. Mit der Silbermedaille und somit mit der Qualifikation für die Deutschen Meisterschaft hatten die Spieler rund um Trainerin Stefanie Hansen zwar geliebäugelt – aber so richtig dran geglaubt hatte man eigentlich nicht. Zu stark wurde die Konkurrenz aus den beiden Nachbarländern eingeschätzt. Doch es sollte anders kommen … In der Gruppenphase erwischte man zunächst einen guten Start und konnte sich 2:0 (25:18; 28:26) gegen Rostock durchsetzen. Im nachfolgenden Spiel gegen den Oststeinbeker SV ging es um den Gruppensieg und damit um die direkte Qualifikation für das Halbfinale, in welchem man unbedingt den sehr stark einzuschätzenden Schwerinern aus dem Weg gehen wollte. Nach einem 0:1-Satzrückstand (22:25) erholte man sich zügig und fand im Durchgang Nummer zwei schnell wieder zu alter Stärke zurück (25:21). Somit musste der Tiebreak die Entscheidung bringen. Hier sahen die Hamburger recht früh als Gewinner aus – allerdings drehten die Flensburger mit einer starken Aufschlagserie von Luk Hansen einen 5:10-Punktrückstand in eine 11:10-Führung, die dann nicht mehr abgegeben und der erste Matchball genutzt wurde. 15:13 hieß es somit am Ende des anstrengenden ersten Tages. Im Halbfinale traf man mit dem Eimsbütteler TV erneut auf ein Hamburger Team. Hier machte man überraschender Weise kurzen Prozess und gewann souverän mit 2:0 (25:14; 25:9). Im Endspiel stand mit dem Schweriner SC der haushohe Favorit auf der Platte. Obwohl das Spiel phasenweise auf Augenhöhe gestaltet werden konnte, war der Gegner zu stark und konnte sich letztlich souverän auch durch den höheren Aufschlagdruck mit 2:0 (25:18; 25:20) über die Flensburger durchsetzen. „Wir haben ein tolles Turnier gespielt und freuen uns sehr über die Silbermedaille sowie die Qualifikation zur DM.“ bilanziert Trainerin Stefanie Hansen. Nun geht es am ersten Mai Wochenende ins bayrische Amberg zur Deutschen Meisterschaft. Für unsere U18 Mädchen lief es dagegen bei der NDM in Neubrandenburg nicht so erfolgreich. Obwohl die Mädchen im Turnierverlauf viele gute Spiele zeigten, mussten sie am Ende mit dem letzten Platz vorlieb nehmen. Dabei hatten sie in der Vorrunde viel Pech, als sie gegen Warnemünde knapp im Tie-Break 1:2 (-14, 21, -15) unterlagen. Danach gelang ein 2:0 Sieg über Oststeinbek, ehe man sich gegen VT Hamburg im zweiten Satz nach großem Kampf mit 23:25 geschlagen geben musste. Im oberen Kreuz um den Einzug ins Halbfinale gegen WiWa Hamburg war man beim 0:2 (-13, -18) deutlich unterlegen. Im darauffolgenden unteren Kreuz traf man auf den Kieler TV. Auch hier unterlagen die Mädchen von Trainer Paul Meyer unglücklich mit 1:2 (22, -19, -11). Auch das abschliessende Spiel gegen Oststeinbek musste man nach großem Kampf leider mit 1:2 ((20:25 25:17 13:15) abgeben. Die Mädels haben eigentlich immer gut gegen gehalten und meist auf Augenhöhe mitgespielt. Was fehlte, waren am Ende ein Stück weit Mut und Kaltschnäuzigkeit konsequent anzugreifen, statt mit Sicherheitspässen sein Heil zu versuchen. Hier sollten die Trainer ansetzen, wenn es denn im nächsten Jahr wieder zur NDM gehen soll. Fotoquelle: TSB Flensburg Volleyball #FlensburgSeahawks #flensburgförderstützpunktvolleyball #BeckmannDieKüche #emilfrey #nospa #edekahahn #magendarmzentrum #quantumsails #Orion #macit

Endlich oben angekommen. Unsere Top U20 Girls